Schnorcheln ist abenteuerlich und macht Spass
Kinder lieben das Wasser! Auch unsere. Beide Buben sind regelrecht von diesem erfrischenden Element fasziniert und experimentieren immer wieder aufs Neue, welche Sinnes- und Bewegungserfahrungen sie damit machen können. Nebst dem mutigen Hineinspringen von Sprungbrettern, flinkem Tauchen und schon sehr sicheren Schwimmen, lieben sie es ganz besonders zu schnorcheln.
Schnorcheln ist die Tür zur Unterwasserwelt
Fast schwerelos über dem erfrischenden Wasser schweben zu können und gleichzeitig von Sonnenstrahlen auf dem Rücken gewärmt zu werden – so lässt es sich wunderbar auf Entdeckungstour gehen und die – seit «Findet Nemo» – noch märchenhafter anmutende Unterwasserwelt erforschen!
Ungünstig nur, dass sich der eine sofort die Maske und den Schnorchel unter den Nagel reisst, während der andere trotzig die Flossen beschlagnahmt. Und so schnorcheln die zwei Brüder von aussen betrachtet zwar wie ein Herz und eine Seele durch die Gewässer, doch beide warten die ganze Zeit nur darauf, des anderen Ausrüstung übernehmen zu können. Um dann wiederum nur halbe Sache machen zu können…
Weil das Schnorcheln nicht nur sehr viel Spass macht, sondern ganz nebenbei auch den Gleichgewichtssinn, die Geschicklichkeit, die Motorik und auch die Kondition trainiert, haben wir uns also entschieden, ihnen auf die Sommerferien hin ein zweites Schnorchel-Set inklusive Flossen zu schenken!
Und nun sind beide voll ausgerüstet!
Schliesslich heisst es ja: «Die beste Weise, Fische zu beobachten, besteht darin, selber zum Fisch zu werden.» (Jacques-Yves Cousteau)
Schnorcheln eure Kinder auch fürs Leben gern? In voller Montur?
Schnorchel, Maske und Flossen: http://bit.ly/1Jg64Ig