Viele neue Sportarten habe ich schon probiert – Surfen, Stand Up Paddllung (SUP), Crossfit, Yoga – nicht überall habe ich eine top Figur gemacht, doch der Spassfaktor war da. Auf der Suche nach einer neuen Challenge habe ich mich ans Skateboard gewagt – welches mich vor allem optisch überzeugt hat.
Hätte ich das blaue Brett mit der bunten Unterseite und den farbigen Rädern schon als Kind entdeckt – dann wäre ich vielleicht ein Skatergirl geworden – wer weiss. Da ich bisher noch keinerlei Skateboading-Erfahrung gemacht habe, musste ich zuerst die Basics lernen:
Mit dem stärkeren – meist rechten – Fuss wird angeschoben, während der «schwächere» Fuss auf dem Skateboard steht. Gelenkt wird durch die Gewichtsverlagerung, d.h., den Körper bzw. das Körpergewicht nach links oder rechts legen. Gebremst wird mit der Schuhsohle oder durch Abspringen – easy!
In der Theorie klingt alles immer einfach, bis die Realität einem ins Gesicht klatscht! Die grösste Schwierigkeit bereitete mir die Balance und die Geschwindigkeit – beides in Kombination bedeutet bei mir P A N I K P U R! Jedoch ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und nach ein paar ersten Fehlversuchen läuft es immer wie besser – auch wenn ich noch Welten von einem guten Ride entfernt bin.
Passend zum Skateboard habe ich die neuen Adidas Sneakers getestet, welche nicht nur für den Sport, sondern auch für den Alltag geeignet sind und zu jedem Outfit passen, ob bei der Arbeit, zum Shoppen oder für den Sport.